Über mich

Über mich
Jürg Vollmer, Agrarjournalist
Jürg Vollmer erklärt Landwirtschaft & Ernährung so, dass alle sie verstehen – fundiert, verständlich, meinungsstark. Woher kommt unser Essen? Wie wird es produziert? Und was bedeutet das für unsere Gesundheit und die Umwelt? Vollmer recherchiert dafür vor Ort und liefert mit seinen Hintergrundberichten und Reportagen die Antworten.
2017 bis 2024 war Jürg Vollmer Chefredakteur der Fachzeitschrift für die Schweizer Landwirtschaft «die grüne» (gegründet 1864). Einen Namen gemacht hat er sich u.a. mit seinen pointierten Editorials zur Agrarpolitik.
Seit Juli 2024 führt Jürg Vollmer in seinem «Countryside»-Newsletter die Leser in das Spannungsfeld zwischen Landwirtschaft und Gesellschaft, Ökonomie und Ökologie.
Jürg Vollmer, Curriculum vitae
- 2024 – Agrarjournalist für den «Countryside»-Newsletter
- 2017–2024 Chefredaktor «die grüne» in Bern/Münchenbuchsee BE
- 2015–2016 Autor für das Fachmagazin der Schweizer Landwirtschaft «die grüne» (Freelance)
- 2014–2020 Autor für das Schweizer Newsportal watson.ch (Freelance)
- 2011–2016 Projektleiter und Chefredaktor verschiedener Medien, Nichtregierungsorganisationen (NGO) und Unternehmen in der Schweiz (u.a. «Aroser Zeitung», HMG Ingenieure, Pizol Bergbahnen und Bienen Schweiz – Imkerverband der deutschen und rätoromanischen Schweiz)
- 2009–2011 Mitbegründer und Chefredaktor der Plattform für Stiftungs- und Spenden-finanzierten Journalismus aus Russland, Belarus und der Ukraine, «maiak – The Newsroom of Eastern Europe»
- 2004–2008 Kommunikationsleiter der Schweizerischen Blindenbibliothek SBS in Zürich
- 2001–2004 Kommunikationsberater verschiedener Nichtregierungsorganisationen (NGO) in Osteuropa und Ostafrika
- 1998–2001 Geschäftsführer der Schweizer Stiftung von «Menschen für Menschen» in Äthiopien
- 1996–1997 Chefredaktor des Schweizer Satire-Magazins «Nebelspalter» in Rorschach SG
- 1990–1996 Redaktor und Korrespondent für das Schweizer Fernsehen SRF in Zürich und für die Deutsche Welle DW-TV in Köln
- 1982–1990 Redaktor bei der Schweizerischen Politischen Korrespondenz (SPK) in Bern und St. Gallen